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GVO-Analyse

GVO-Analyse

Die genetischen Eigenschaften von Pflanzen können in der Laborumgebung verändert werden. Bei wissenschaftlichen Untersuchungen, die als Gentechnik bezeichnet werden, wird die DNA der Pflanze durch Übertragung eines speziellen Gens aus einer anderen Quelle verändert und die Pflanze auf diese Weise auf eine gewünschte Eigenschaft gebracht. Beispielsweise wurde durch Modifikation der Pflanzengene der Sojabohne ein unkrautresistentes Gen auf die DNA der Sojabohne übertragen, wodurch sie gegen verschiedene Sträucher, Unkräuter und unerwünschte Pflanzen resistent wurde. Auf diese Weise ist die Bekämpfung von Unkräutern, die die Entwicklung von Sojabohnen bei der Sojabohnenproduktion beeinträchtigen, einfacher geworden.

Im Allgemeinen erfolgen solche genetischen Eingriffe an Pflanzen nicht durch die Übertragung eines einzelnen Merkmals, sondern durch die Übertragung einer bestimmten Genkette. Diese Kette besteht aus Startergen, Terminationsgen und Markergenen. Um die Art und das Ausmaß der genetischen Veränderung zu bestimmen, sind detaillierte Studien erforderlich.

Genveränderungen an Pflanzen bieten Landwirten oder Herstellern von Agrochemikalien zahlreiche Vorteile. Gentechnisch verändertes Soja, Mais, Raps und Baumwolle werden durch Resistenz gegen Unkräuter und Unkräuter hergestellt. Andere gentechnisch veränderte Pflanzenarten sind Reis, Papaya, Kartoffeln, Zuckerrüben und Leinsamen.

Heute dürfen in den Ländern der USA und der Europäischen Union nur zugelassene GVO verwendet werden. Personen, die GVO-Produkte auf den Markt bringen, müssen zunächst die Genehmigung der Regierungsbehörden einholen.

GVO-Analysen werden nur in Labors mit starker Infrastruktur und von erfahrenen Molekularbiologen durchgeführt. Die Kosten sind jedoch nicht hoch. Es werden Analysen durchgeführt, um den Verbraucherwünschen nach gentechnikfreien Produkten nachzukommen.

Im Allgemeinen werden bei der GVO-Analyse zwei grundlegende Methoden verwendet:

• Screening eines GMO-spezifischen Proteins mit dem ELISA-Verfahren
• Molekularbiologische Techniken

Die zweite Methode wird häufiger verwendet. Da das ELISA-Verfahren nur einen Proteintyp erfasst, sind mehrere Analysen für ein effektives Screening erforderlich. Molekularbiologische Techniken liefern genauere Ergebnisse zum Vorhandensein von GVO.

Der Schaden, den GVO-Produkte dem menschlichen Körper zufügen, ist noch nicht vollständig geklärt. In Tierversuchen wurden jedoch Erkenntnisse gewonnen, dass GVO-Produkte Organe schädigen, das Verdauungs- und Immunsystem beeinträchtigen, das Altern beschleunigen und Unfruchtbarkeit verursachen. Es wird auch angenommen, dass es nicht leicht aus dem Körper ausgeschieden werden kann und langfristige Schäden verursachen kann.

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